Die kosmischen Schwingungen und Planetentöne

Das Leben ist Klang, Farbe - Schwingung   -   Nada Brahma -

die Welt ist Klang oder wie es Joachim-Ernst Berendt beschreibt:

„Nada Brahma ist Eines: der Ur-Klang des Seienden. Das Seiende selbst.“


Der Mensch ist ein Teil des Kosmos, eingebettet in die universale Rhythmik. Kehren Sie zurück in Ihr ureigenes Schwingungsmuster.


Seit Milliarden von Jahren durchdringen und durch schwingen diese Planeten einfach alles auf unserer Erde. Sie ist Bestandteil des Makrokosmos Universum und somit sind diese Schwingungen gleichzeitig in jeder Faser von uns und allem was uns umgibt.

 

Denn wie wir inzwischen wissen:


„alles ist in allem und alles ist in mir“.




 

 

 

 

 

 

 

 

KOSMOTON  URTÖNE ZUR SCHWINGUNGSTHERAPIE ®

 

 


Planetentöne sind Töne, die auf der Basis der Rotationszeiten bzw. der Umlaufszeiten der Planeten berechnet werden.



Die aus den Daten der Erde errechneten Töne werden im Allgemeinen auch den Planetentönen zugeordnet. Die Berechnung erfolgt mittels des Oktavgesetzes, das heißt durch Oktavierung (Frequenzverdoppelung) der planetarischen Rotationsperioden.

Diese Wahlverwandtschaften sind mehr als nur gedankliche Konstruktion.
Wie durch Funk wird unser Organismus durch die Schwingungen der Planeten im richtigen Rhythmus gehalten, solange wie sie nicht durch äußere Einflüsse verschiedener Art gestört wird.

Eine Zeitlang gelingt es dem menschlichen Energiesystem, die Störeinflüsse auszugleichen. Aber durch diese Daueraktivität werden wir überbelastet, es kann zu

Schlafstörungen, chronischer Müdigkeit, Allergien, Hyperaktivität, Stoffwechselstörungen, chronischen Entzündungen und Schmerzuständen und schließlich zum Ausbruch von ernsthaften Erkrankungen kommen.

Der menschliche Organismus ist ein Tonträger. Jede kleinste Zelle hat eine Eigenschwingung, und die Gesamtheit aller Schwingungen bildet einen hochsensiblen Informationsspeicher, es ist das innere Gedächtnis.

Die Ur-Töne (Klang-Archetypen) sind akustische Frequenzen unserer natürlichen kosmischen Umgebung. Wegen der universellen Bedeutung dieser Töne oder Schwingungen sind diese auch in den verschiedenen Bereichen anwendbar.


Mit den Worten des Aristoteles „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Unsere Klänge des Lebens soll Sie auf spannende und behutsame Weise in Kontakt mit den Klang-Archetypen bringen, jenen ungeheuer kraftvollen planetaren Heilklängen, die ihre tiefen Wurzel in den mächtigen Rotationen unserer Himmelskörper haben und die uns von Anbeginn unseres Lebens vitalisierend und harmonisierend beeinflussen.

 

„Die Beschäftigung mit den Tönen der Klang-Archetypen schafft neues Urvertrauen – Urvertrauen in die Kraft der Schöpfung und in die Schönheit der Welt.“





CD bei Kosmoton erhältlich


Schon Max Planck und Albert Einstein stellten die Behauptung auf, dass es keine Materie an sich gibt, sondern das alles Schwingung ist.



Die heilenden Urtöne der Planeten und unserer Erde lassen sich errechnen
(Hans Cousto: „ die Kosmische Oktave“, Synthesis Verlag 1984)

Die Rotationsdauer eines Planeten und seine Umlaufzeit um die Sonne können durch das Gesetz der Oktave in Töne und Farben dargestellt werden. Die Planeten sind dabei im Großen das, was unsere Organe im keinen darstellen.


Seit Paracelsus kennen wir die Gleichung „Mikrokosmos = Makrokosmos“,


das heißt: der menschliche Körper trägt in sich alle Informationen des Weltalls und umgekehrt. „Was oben schwingt, schwingt unten mit“. (Hermetisches Diktum)
Die Kraft der Schwingungen bewusst zu erleben bedeutet, diese Kraft zu sein und diese gleichzeitig überall, also auch in den eigenen Körper auszustrahlen.

„Verstimmungen des Körpers können zu Blockaden – und diese zu Krankheiten führen.
Die Schwingungen in unserem Körper sind verstimmt. 

All-Eins-Sein heißt eins sein mit dem All. Die Schwingungen des Alls wahrzunehmen und sich auf diese Schwingungen einzustimmen heißt sein Leben – oder einfach sich selbst – mit dem All in Einklang zu bringen. Ist die Person (von lat. per-sonare = zum Erklingen bringen, hindurchtönen) im Einklang mit dem Kosmos, resoniert der Kosmos in ihr, der Kosmos findet seinen Widerhall in der Person“, das heißt in uns.

Albert Schweitzer äußerte dazu: „Viele Menschen wissen selbst, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie nur durch Linderungen ihrer Blockaden wieder glücklich werden können.“
Blockaden sind Unausgewogenheiten im Nervensystem, welche sich auf den Energiebahnen von Körper, Psyche, Geist und Seele wie bösartige Geschwüre ausbreiten und unser Denken, Handeln und Fühlen, charakterlich, körperlich und seelisch negativ oder schmerzlich verzerren. Gesundheit  hängt auch damit zusammen, wie wir in dem Rhythmus, in der Melodie unseres Inneren und der Außenwelt mitschwingen.


Das Interesse für Schwingungen und Klänge als Therapieform ist also ein uraltes Menschheitsthema.


Hier setzt nun die Phonophorese an: Wenn wir in den verstimmten bzw. erkrankten Bereich des Körpers  Schwingungen der passenden Resonanzen schicken, können wir diesem Bereich dabei helfen, das stimmige Muster in ihm wiederherzustellen, somit die Ver-stimmung zu mildern oder aufzulösen. Wir arbeiten mit hörbaren und spürbaren Planetenfrequenzen, die unter anderem durch den Hörsinn oder durch Setzen von Stimmgabeln auf Akupunkturpunkte, Meridiane und Chakren ihre Wirkung einschwingen. Mit den Stimmgabeln oder auf der Schwingungsliege, Tonliege nimmt man die Schwingung auf, kann sie auf dem Weg durch den Körper spüren und erleben.

 

Die Erforschung der Planetenklänge ist so alt wie die Menschheit und geht in der jüngeren Geschichte auf den Philosophen Pythagoras zurück.


So wird Jahrtausende altes Wissen der Menschheitsgeschichte verbunden mit einer sanften, alternativen Therapieform.


Heutige Quantenphysiker können es nur bestätigen

„Alles in diesem Universum ist Schwingung“


Mehr zu den Planetentöne

Planetentöne sind Töne, die auf der Basis der Rotationszeiten bzw. der Umlaufszeiten der Planeten berechnet werden (Sonifikation). Die Beschäftigung mit ihnen beruht darauf, ein Tonsystem zu erhalten, das sich auf natürlichen, periodischen Prozessen bezieht.
Tatsächlich sind Teilbereiche der Planentenenergien heute auch wissenschaftlich nachweisbar. Neben den irdischen elektromagnetischen Wellen, den Schumann-Wellen, können auf der Erde auch Frequenzen gemessen werden, die direkt von den Planeten stammen. Es sind vor allem elektromagnetische Schwingungen zwischen 0,00166 Hertz und 5 Hertz. Der Grund dafür ist, dass das elektromagnetische Feld unserer Erde wie eine schwingende Antenne wirkt. Wir hören also ständig das Lied der Planeten, und es ist nahezu unmöglich sich ihren Schwingungen zu entziehen, denn diese Wellenbereiche durchdringen fast ungehindert Glasscheiben, Hauswände und Erdwälle. Unsere irdische Welt ist eine Stimmhafte, durch Schwingungen existierende Welt, so wenigstens haben die großen Denker sie einst gesehen. Nichts existiert, es sei denn durch Bewegung – Schwingung – Ton.

Oberton und Frequenzspektren – Grundlagen von Schwingungen und Tönen

Diesen Klängen kann das menschliche Gehör eine Tonhöhe zuordnen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Klänge sind oft periodische Schwingungen. Die wahrgenommene Tonhöhe entspricht hierbei der Grundfrequenz dieser Schwingung. Das Frequenzspektrum von periodischen Schwingungen ist ein Linienspektrum, wobei die niedrigste Frequenz der Grundfrequenz entspricht (Grundton) und die anderen Frequenzen ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz sind (Obertöne). Stimmgabeln erzeugen fast nur den Grundton, daher ist ihr Klang einer reinen Sinuskurve sehr ähnlich.
Die Frequenzen der Obertöne hängen vom jeweiligen Klangerzeuger ab, es sind seine Eigenfrequenzen.
Auf dem Klavier kann man Obertöne hörbar machen. Dies wird auch von Komponisten in ihren Werken verwendet (z. B. Béla Bartók: Mikrokosmos, Band IV).

Lesen Sie dazu das Buch:

Die heilende Kraft der Planetenschwingungen


Vitalität aus den Urprinzipien schöpfen


Autoren: Thomas Künne und Inge Schubert